Botox und Auffüllungen
Botox und Auffüllungen sind aktuell häufig eingesetzte Behandlungsmethoden. Botox ist eine Substanz, die aus der Clostridium botulinium Bakterie besteht. Wenn es in sehr kleinen Dosen an die richtigen Stellen verabreicht wird gewährleistet es, dass die Augen sich richtig öffnen und die Personen, einen klareren Blick bekommen. Botox kann idealerweise zum Auflockern von zusammengezogenen Augenbrauen, zur Linderung von Stirnfalten, zur Bekämpfung von Krähenfüßen an den Augen eingesetzt werden. Mit einfachen Injektionen kann innerhalb von wenigen Tagen der richtige Gesichtsausdruck erzeugt werden. Es muss jedoch sehr darauf geachtet werden, dass kein versteinerter Gesichtsausdruck geschaffen wird. Die Muskelgruppen im Anwendungsbereich werden daran gehindert sich zu verkrampfen, und werden somit durch das Botox entspannt. Durch diese Wirkung werden die Muskeln, die zur Faltenbildung über der Haut führen entspannt, und es stellt sich ein glatteres Aussehen ein. Botox entfaltet seine Wirkung nach 48 Stunden nach der Injektion und nimmt am Ende der ersten Woche seine letztendliche Form an. Auf der anderen Seite, muss darauf hingewiesen werden, dass die Wirkung des Botox nicht anhaltend ist. Die Anwendung sollte alle 4-5 Monate wiederholt werden. Solange die regelmäßigen Wiederholungen durchgeführt werden, verlängert sich diese Spanne. Es gibt keine bekannten Nebenwirkungen des Botox.
Generell wird zur Linderung der tiefen Furchen und Falten, die das Gesicht verschatten, die Auffüllung verwendet. Die Lippen-Nasen-Furche, die Lippenränder und die Furchen in der Kinnpartie werden am häufigsten behandelt. Die Auffüllung wird auch besonders erfolgreich bei der Behandlung der tiefen Furchen zwischen den Augenbrauen und im Stirnbereich eingesetzt.
Botox und Auffüllungen werden ambulant durchgeführt. Bei der Auffüllung können verglichen mit den Botox-Injektionen mehr Schmerzen auftreten, bei Patienten mit niedriger Schmerztoleranz können anästhetische Cremes aufgetragen oder Injektionen verabreicht werden.
